Impfungen

Wer „Impfen“ googelt, weil beim eigenen Hund die nächsten Impfungen anstehen, darf sich aus fast drei Millionen Seiten aussuchen, was ihn interessiert. Je nachdem, welche Seiten der Laie – und das sind wohl die allermeisten von uns – sich ansieht, ist man einmal von den schlagenden Argumenten der Impfbefürworter überzeugt, im nächsten Moment zweifelt man aber angesichts der Fülle von Gegenargumenten (manchmal auch Horrorgeschichten) der Impfgegner. Mal heißt es, das Impfen sei für die Zunahme von Allergien verantwortlich, mal liest man, dass vollständig geimpfte Hunde sogar weniger Allergien haben.

Da der Hund im Normalfall kerngesund ist, fragen sich viele Besitzer, warum sie es zulassen sollten, den gesunden Hund absichtlich mit abgetöteten Krankheitserregern oder Teilen davon traktieren zu lassen. Die Gefahr einer auf natürlichem Weg erworbenen schweren Erkrankung scheint da oft deutlich kleiner.

Woher kommt aber nun die Annahme, dass jährliche Impfungen bzw. Auffrischungsimpfungen 100%igen Schutz vor Ansteckungen bieten?

Das größte Interesse an jährlichen Impfungen haben ganz klar die Hersteller von Impfstoffen sowie Tierärzte. Eine Tierarztpraxis finanziert sich zum größten Teil durch Impfungen, Operationen (Kastration!) und durch den Verkauf von Diätfutter.

Allergie nach Impfung

Allergie nach Impfung